Die KoFabrik, ein rotes Backsteinhaus mit alter Fassade und einer modernen grauen Aufstockung auf dem vorderen Teil. Auf der Straße davor stehen viele Menschen, alles ist mitWimpeln gescmückt.

Rückblick: hereinspaziert in die KoFabrik

Am 08. Oktober hat die KoFabrik alle Türen und Tore geöffnet und die Nachbarschaft konnte das Haus erkunden.

Wir – die Mieter*innen der KoFabrik, der Quartiershallen-Verein und das Team der Urbanen Nachbarschaft Imbuschplatz – sind noch ganz beseelt von dem schönen Tag, den wir mit Euch verbringen konnten.

Zu unserem kleinen Tag der offenen Türen am 8. Oktober sind rund 300 Menschen unserer Einladung gefolgt und haben die KoFabrik erkundet. Ganz nach dem Motto „Hereinspaziert in die KoFabrik“ seid Ihr dem grünen Pfad durch unser ganzes Haus gefolgt. Ihr konntet bei Kempers, den neuen Mietern in der obersten Etage der KoBüros, den Ausblick von der Dachterrasse genießen und dem spezial verstärkten Gitarrenkonzert lauschen. Ihr habt bei Grubengold am (falschen) Lagerfeuer gesessen und im Büro geschaukelt. Auf der Empore der Quartiershalle konnte in Gundas Buchladen geschmökert werden und bei Phyllis waren die Gyrotonics-Sportgeräte zu bestaunen. Durch das ko-labörchen hindurch, in dem Kindertheater gespielt wurde, seid ihr in das Pionierhaus gelangt und habt dort die Mieter*innen der ersten Stunde getroffen, am Glücksrad gedreht und das Klöppelorchester bewundert. Natürlich gab es auch die beste Falafel von Bilal, Focaccia vom STÜH33 und Gerichte mit den eigens von Namik und seinen Pilzfreunden im Keller gezüchteten Zitronensaitlingen an der langen Tafel auf der Stühmeyerstraße.

Auch wenn in der ein oder anderen Ecke noch einiges zu tun ist und die Handwerker*innen noch ein paar Wochen im Haus ein- und ausgehen werden: Der Umbau ist hiermit (fast) fertig!  Und wir haben uns gefreut, Euch einzuladen, die Türen und Tore zur KoFabrik zu öffnen und diesen wunderbaren Ort Euch zu präsentieren! Danke für Eure Neugier und Euer Mitmachen, Eure lieben Worte und Begeisterung für die KoFabrik – nicht nur am 8. Oktober sondern während der letzten drei Jahre, in dem das Gemeinwohlprojekt gewachsen ist.

Wir freuen uns auf viele weitere Begegnungen, Veranstaltungen und gemeinsame Abende mit Verein, Mieter*innen und der Nachbarschaft in der Quartiershalle und auf dem Imbuschplatz.