Ein Garten fürs Quartier!

Mit dem „Sommersprossen KickOff“ am 25. Mai haben wir den ersten Spatenstich für diesen Sommer gesetzt. Mit kleinen und größeren Gestaltungsaktionen zwischen Mai und Oktober möchten wir die Grünfläche vor der KoFabrik ab sofort und Schritt für Schritt zum Nachbarschaftsgarten und saisonalen Wohnzimmer für das Viertel werden lassen. Mit und für die Nachbarschaft möchten wir Bänke und Hochbeete bauen, zusammen Gärtnern, kleine Events veranstalten und den Sommer in der Stadt genießen.

Wer keinen eigenen Garten hat, aber gerne sein eigenes Gemüse anpflanzen möchte – wer einen schönen Platz für sich und auch die Kinder sucht oder sich einfach dem Quartier verbunden fühlt und Lust hat, mit uns an der Gestaltung zu arbeiten, ist herzlich eingeladen! Bis Ende September finden kleine Sommersprossen statt. Jeden Mittwoch von 16.00 bis 18.00 Uhr können alle Nachbar*innen vorbei schauen und gemeinsam gärtnern, werkeln oder einfach nur schnacken. Die Termine für alle weiteren Gestaltungsaktionen veröffentlichen wir hier auf der Webseite, per Newsletter (rechts in der Seitenleiste), bei Facebook, Instagram und auch ganz analog auf einer Tafel im Quartiergarten.

Mitmachen? Nehmt mit uns Kontakt auf - wir freuen uns auf Euch!

Matthias Köllmann
Urbane Nachbarschaft Imbuschplatz gGmbH
Mail: matthias.koellmann@kofabrik.de
Mobil: 0151 688 568 29

Gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten, Sebastian Sowa, hier aus dem Viertel, haben wir eine gestalterische Erschließung der Grünfläche erarbeitet, die als Grundlage für alle weiteren Nutzungen dienen soll:

Auf der Wiese vor der KoFabrik sind Kanthölzer in einem Raster von 3 x 3 m in den Boden geschlagen und weiß angestrichen. Diese Kanthölzer dienen als temporäre Fundamente für alles, was anschließend gemeinsam gebaut wird, wie z. B. Terrassen oder Hochbeete. Das Raster zieht sich mit Absicht nicht vollflächig über die Wiese, da die Möglichkeit gegeben sein soll, das Feld im Prozess weiter zu entwickeln. Zudem trägt es dem Wunsch der Anwohner*Innen Rechnung, auch etwas größere Flächen für Spielsituationen (Badminton, Frisbee,..) freizuhalten.