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LIEBE NACHBAR*INNEN,
wir hoffen, dass Ihr alle gut in 2021 angekommen seid und über die Feiertage zumindest ein paar Momente der Erholung gefunden habt. In der KoFabrik rumort es unterdessen bereits wieder und wir bereiten den letzten Bauabschnitt vor. Das neue Jahr beginnt mit der größten und auch sichtbarsten der Umbaumaßnahmen: Die lang ersehnte Aufstockung wird in den kommenden Wochen auf die KoFabrik gesetzt.
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Dies ist leider etwas aufwändiger als die bisherigen Bauabschnitte und braucht auch größere Maschinerie. Ab dem 14. Januar können sich alle Freund*innen der Baufahrzeuge auf viel Bewegung auf der Straße und einen Kran freuen. Dies bedeutet aber auch, dass die Stühmeyerstraße zwischen Kortländer und unserer Tordurchfahrt für die Baustelle eingerichtet und für die Durchfahrt gesperrt werden muss. (Die Altglas- und Papiercontainer findet Ihr deshalb erstmal auf dem Teil des Imbuschplatzes auf der anderen Seite des Rings.)
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So vorbereitet und abgesichert starten am 18. Januar die restlichen Abbrucharbeiten des bisherigen zweiten Obergeschosses. Das Stahlskelett hat seinen Dienst getan und muss weg, was leider auch nicht immer zu überhören sein wird. Wir bemühen uns überall wo es möglich ist, den Lärm einzugrenzen. Es wird aber leider nicht komplett zu vermeiden sein.
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Am 8. Februar kommt dann der Tag, auf den wir alle gespannt warten: Die vorgefertigten Holzbauteile werden mit großen Sattelzügen angeliefert und per Kran auf das Dach verfrachtet und montiert. Was seit Sommer 2019 als Illustration im Büro hängt, wird innerhalb kürzester Zeit aufgebaut und Realität: Die KoFabrik bekommt mit den beiden aufgesetzten KoBüro-Etagen eine neue Architektur. Dann kommen nur noch Dachdeckerarbeiten, Fenster, der Außenputz und der komplette Innenausbau, inklusive aller Kabeln, Rohren und Leitungen, die Büros so brauchen, etwas Farbe und dann – spätestens zu Anfang Juli – die neuen Mieter*innen. Die gibt es jetzt auch schon, denn zum Jahresende konnten wir für alle KoBüro-Flächen die Mietverträge abschließen. So freuen wir uns, Euch in den nächsten Monaten die neuen Nachbar*innen vorzustellen, die sich auch mit Ideen und praktischem Tun in die Gemeinschaft einbringen wollen.
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Die Quartiershalle bietet dazu beste Gelegenheiten. Denn die wird bereits im April – so es die Corona-Verordnungen zulassen – öffnen und ihren Betrieb starten können. Die Vorbereitungen des Quartiershallen e. V. laufen auf Hochtouren – aber dazu berichten wir im nächsten Newsletter ausführlicher.
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Kurzum – das Frühjahr und der Sommer versprechen, zumindest rund um die KoFabrik auf dem Imbuschplatz, viel Leben, nachbarschaftliche Begegnungen und Aufbruchstimmung!
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Euer Team Urbane Nachbarschaft Imbuschplatz
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NEUES AUS DEM HAUS
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MEHR PLATZ FÜR DAS KO-LABOR
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Während der restliche Um- und Ausbau gerade richtig in Fahrt kommt, konnte ein erster Raum im Eckhaus bereits fertig hergerichtet werden. Sobald die Farbe durchgetrocknet und der frisch eingeölte Holzfußboden betretbar ist, hat nicht nur das ko-labor viel Platz für noch mehr Projekte und Ideen, sondern auch die Junge Bühne Bochum. Diese richtet in der KoFabrik ihr neues Hauptquartier ein. Wenn Ihr auch Interesse am ko-labörchen habt, meldet euch bei Hendrik Becker via becker@theater-loewenherz.de.
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QUARTIER SELBSTGEMACHT
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DAS KOMOBIL IST FÜR EUCH DA
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Das KoMobil ist ein mobiles Kulturfahrrad für kleine Theateraufführungen, Aktionen, Musik, Kunst und Kino in unserem Viertel und quer durch Bochum. Es radelt herbei, die Kiste klappt auf und Ihr habt nicht nur eine kleine Bühne, sondern auch die grundlegende technische Ausstattung, inklusive einer Musikanlage, Beamer und Popcornmaschine! Wenn Ihr Fragen, Anmerkungen und Wünsche zum KoMobil habt oder es – sobald Corona konform möglich – ausleihen wollt, meldet euch jederzeit bei Hendrik Becker via becker@theater-loewenherz.de.
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